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Spanische Rotweine zum Verlieben

Spaniens Rotwein ist schon längst kein Geheimtipp mehr, sondern schwer im Vormarsch. Vor anderen großen Rotwein-Nationen brauchen sie sich nicht zu verstecken!

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Spanischen Rotwein kaufen und kennenlernen: Meet the greatest red wine nation worldwide!


Hast du schon mal spanischen Rotwein probiert? Oder greifst du intuitiv immer eher zum Italiener, weil du da weißt, was dich erwartet? Wenn das so ist, solltest du es ändern und dir mal einen spanischen Rotwein kaufen! Denn sonst entgeht dir eine ganze Palette an einzigartigen, wohlschmeckenden Rebensäften.

Wenn du doch schon mal spanischen Rotwein gekostet hast, dann war es vielleicht einer aus Rioja – zumindest ist dieses prestigeträchtige Anbaugebiet den meisten Weintrinkern ein Begriff. Aber Spanien hat so viel mehr zu bieten! Von Garnacha über Monastrell bis hin zu Tempranillo, von der Atlantikküste über die Pyrenäen bis an die Mittelmeerküste – Spaniens Weinwelt ist vielfältig! Lass es dir nicht entgehen, das Land und seine feinen Rotweine kennenzulernen und komm‘ mit uns auf eine Reise!

Berge, Meer und so viel mehr: Spaniens Terroir

Wir kennen die iberische Halbinsel vor allem als Urlaubsland, das alljährlich unzählige Touristen anlockt. Kein Wunder, denn das Land hat viel zu bieten: Endlose Küsten, hohe Berge, traumhafte Inseln, kulturreiche Städte und ganz viele Sonnenstunden machen es so attraktiv wie abwechslungsreich. Abwechslungsreich sind auch die (Mikro-)Klimata und Böden, in und auf denen die Reben wachsen.

Dabei bieten sich durch das heiße, trockene Klima einerseits, die kühlende Meeresbrise und den Schutz der Berge andererseits ideale Voraussetzungen für Rotweinreben. Und auch die Böden bieten so einiges, was dem Wachstum der Weine guttut: Kristalline und metamorphe Gesteine im Westen, Schiefer an der katalanischen Küste, im Rioja-Gebiet und im Priorat und leichte, fast sandige Böden im Süden.

So bringt jede Region ihre ganz eigenen Weincharaktere hervor. Um herauszufinden, welcher am besten zu dir passt, musst du nicht unbedingt eine Rundreise inklusive Verkostungen machen – sondern nur ein bisschen weiterlesen.

Menschen sitzen draußen an Tisch, lachen und trinken Rotwein

Spanischer Rotwein: Ausbau für Anfänger

Ausbau? Nein, wir sprechen hier nicht vom Ausbau eines Vans und auch nicht eines Hauses. Sondern vom Ausbau des spanischen Rotweins! Und was versteht man nun darunter? Unter Ausbau des Weins versteht man alles, was noch mit dem Wein geschieht, nachdem die Gärung abgeschlossen ist. Also insbesondere die Reifung, die mehrere Monate oder Jahre in Anspruch nehmen kann. Dabei verändert sich der Geschmack des Weins nochmal, wird harmonischer und je nach Ausbaumethode trocken, halbtrocken oder lieblich.

Die allermeisten Rotweine Spaniens werden trocken ausgebaut, nur sehr wenige halbtrocken. Das liegt zum einen daran, dass die Rebsorten, die im Land wachsen, eher für trockene Weine geeignet sind. Ein anderer Grund mag sein, dass die Gerichte, die in Spanien populär sind, einfach besser mit trockenem Rotwein einhergehen. Tortilla mit lieblichem Rotwein? No, gracias!

Eichenfässer in Keller

Ausbaustufen: Excuse me, how old are you?

Wenn wir jetzt schon beim Thema Ausbau sind, dann gehen wir gleich noch kurz auf die verschiedenen Ausbaustufen ein. Je nach Reifezeit tragen die Vinos folgende Bezeichnungen:

  • Joven: Junger Wein, der mindestens sechs Monate reift (nicht unbedingt im Holzfass)
  • Crianza: Lagert insgesamt mindestens 24 Monate, davon mindestens sechs im Barrique, also in einer bestimmten Art von Holzfass, die restliche Zeit in der Flasche
  • Reserva: Reift mindestens 36 Monate, davon mindestens zwölf im Holzfass
  • Gran Reserva: Reift mindestens sechzig Monate, davon mindestens 18 im Eichenfass

Neben diesen Betitlungen gibt es unabhängig davon noch andere, die ebenfalls mit der Reifezeit zusammenhängen. Dabei bezieht man sich aber bloß auf die Zeit, die der Wein im Eichenfass lagerte – was als besonders qualitätsfördernd gilt. Zum Beispiel Viejo, der mindestens 36 Monate reift.

Grüne, weitläufige Landschaft mit Reben

Sag mir, wo du herkommst ...

... und ich sag’ dir, wer du bist. Ganz so einfach ist es zwar nicht, aber ein Quäntchen Wahrheit steckt doch in der Redewendung. Die Herkunftsbezeichnungen und Qualitätsstufen sollte man sich auf jeden Fall zu Gemüte führen, wenn man sich über spanischen Rotwein informiert. Danach ist dann aber Schluss mit trockenen Themen – bis auf trockenen Rotwein natürlich! Folgende Angaben können sich, oftmals in Form von Abkürzungen, auf den Flaschen wiederfinden:

  • Vino (früher Vino de Mesa): Einfacher Wein, der keine besonderen Qualitäts- oder Herkunftsmerkmale erfüllt. Man spricht auch von „Tafelwein“.
  • Indicación Geográfica Protegida (früher Vino de la Tierra): IGP Wein stammt aus einer bestimmten, recht weitläufig definierten Region. Man spricht auch vom „Landwein“.
  • Denominación de Origen (DO): Wein aus einem bestimmten Anbaugebiet, der Bestimmungen zu Rebsorten, Herstellung und Erträgen unterliegt.
  • Vino de Calidad con Indicación Geográfica (VCIG): Weine wie DO, aber mit strengeren Bestimmungen bezüglich Rebsorten, Herstellung und Alkoholgehalt.
  • Denominación de Origen Calificada (DOCa): die höchste Qualitätsstufe, was die Herkunft eines Weins betrifft. Hier werden auch die Lagen der Weinberge in die Beurteilung miteinbezogen – DOCa-Status haben in ganz Spanien ausschließlich die Anbaugebiete Rioja und Priorat.
  • Vino de Pago (VdP): die höchste Qualitätsstufe, die sowohl eine bestimmte Herkunft als auch besondere Qualitätsmerkmale kennzeichnet. VdP Weine besitzen mindestens DO-Status.
Kleiner dicker Stamm einer Rebe

Waschechte Spanier: Die sonnenhungrigen Reben des Landes

Rund 250 verschiedene Rebsorten werden in Spanien angebaut. Die meisten davon sind rot. Es gibt aber auch einige, weiße Weine, die nicht unterschätzt werden sollten. Internationale Stars finden sich darunter genauso wie einheimische, sogenannte autochthone Undergrounds.

Der Anblick der spanischen Rebstöcke mag erst einmal verwundern, wenn man eher die deutschen Weinberge gewöhnt ist, wo die Trauben mit Hilfsmitteln zu hohem Wachstum angeleitet werden. Wie auch in so manch anderem heißen Land wird in Spanien die sogenannte Buscherziehung praktiziert. Dabei wachsen die Reben an einem niedrigen Stamm ohne Unterstützung von Pfählen oder Rahmen am Boden kriechend. Da die Form der Pflanzen dabei der eines Bechers ähnelt, spricht man auch vom Gobelet-System („gobelet“ ist französisch und bedeutet Becher).

Nun aber zu den Zutaten der tiefroten Rebensäfte aus Spanien, zu denen neben dem Terroir zweifelsohne die typischen, spanischen Reben gehören – wir stellen die wichtigsten vor:

Blaue Trauben an Reben

Tempranillo: Mit ihm wird der Wein zum Erlebnis

Man muss kein großer Weinkenner sein, um schon von ihm gehört zu haben – er ist der Star unter Spaniens Sonne! Tempranillo wächst fast überall im Land und ist nicht nur Teil der gefeierten Rioja-Weine. Er schmeckt als Cuvée ebenso gut wie sortenrein – und zwar herrlich-fruchtig nach Erdbeere, Kirsche, dunkler Himbeere und Brombeere.

Monastrell: Tiefrot und charakterstark

Wer es gern intensiv in Geschmack und Farbe mag, der findet in der Monastrell-Rebe sein Match. Brombeere, ein Hauch von Pfeffer, Schokolade und Nuancen mediterraner Kräuter – das und noch viel mehr ist Monastrell. Er ist der Charakterstarke, der Rassige, der Füllige – und eignet sich damit auch hervorragend zum Verschnitt.

Cariñena: Ein Weltenbummler für Weltenbummler

Die tiefdunkle, fast schwarze Traube Cariñena aus dem Nordosten Spaniens ist dort vor allem unter dem Namen Mazuelo bekannt. In Italien nennt man sie Carignan. So vielfältig wie ihr Name sind auch die Cuvées, die sie farblich wie auch geschmacklich bereichert. Ein intensives Fruchtaroma mit leicht floralen und kräuterigen Noten – that’s Cariñena!

Blaue Trauben werden in Behälter gefüllt

Garnacha: Ein internationaler Star

Garnacha ist eine der fünf häufigsten Rebsorten weltweit. Sie ist also nicht nur in Spanien für einen großen Teil des Ertrages verantwortlich, sondern auch in vielen anderen Ländern. In Frankreich heißt die Traube Grenache, auf Sardisch nennt man sie Cannonau.

Ihr Geschmack hängt immer ein bisschen davon ab, wo sie herstammt und wie ihr Wein ausgebaut wurde. Allgemein kann man aber von einem fruchtigen Aroma sprechen, das an Schwarzkirsche, Brombeere, Blaubeere und Granatapfel erinnert, bisweilen auch an geröstete Nüsse, Kaffee, Honig und etwas Leder. Der Alkoholgehalt der Garnacha Weine ist relativ hoch.

Leute sitzen in Abendlicht draußen und trinken Rotwein

Spaniens Weinregionen: Ganz viel Platz, ganz viel Schönheit

Schon gewusst? Mit fast einer Million Hektar Rebfläche ist Spanien das größte Weinbauland der Welt. Masse statt Klasse? Aber nein, nicht in Spanien. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat Spanien sich gemausert und produziert nicht mehr nur viel, sondern vor allem auch richtig guten Wein. Und zwar nicht bloß in den Vorzeige-Weinregionen wie dem Rioja oder dem Priorat, sondern auch in Kastilien la Mancha, Katalonien, Galicien, Alicante, Andalusien und auf den Balearen.

Wir erzählen dir ein bisschen was über die wichtigsten Weinbauregionen des Landes.

Vorplatz mit großen Gebäuden

Rioja steht für Weine höchster Qualität mit hohem Lagerpotenzial

Wir beginnen mit der renommierten Region Rioja im Norden. Die Rebsorte Tempranillo prägt die Gegend und ist Hauptbestandteil der gefeierten Rioja-Weine. Aber auch Cariñena, Granacha und Graciano Reben spielen eine Rolle.

Früh hat man hier nach Klasse gestrebt – und diese auch erreicht. Rioja hat die Messlatte für Spaniens Rotweine gelegt und kann sich alljährlich über Bewunderung und Anerkennung weit über die Landesgrenzen hinaus freuen.

Ribera del Duero ist der Aufsteiger in Spanien

Vielleicht nicht ganz so ruhmvoll wie Rioja, aber dennoch von bestem Ruf – und das zu Recht: Ribera del Duero, am Fluss Duero gelegen, hat sich seit den 1970er Jahren immer weiter nach oben gearbeitet auf dem Parkett des spanischen Weinbaus. Die Gegend liegt im Norden des Landes auf rund 700 Metern Höhe. In diesem Hochlandklima und auf kargen Böden entstehen hier ganz besondere Weine, die kraftvoll, dicht und fruchtig schmecken.

Mal wieder ist es der Tempranillo, der sich hier ausgezeichnet zurechtfindet und in den Ribera del Duero Weinen brilliert. Besonders die lang gereiften Reservas und Gran Reservas der Region erobern seit den 1990ern die Weinwelt.

Burg an Klippe in Landschaft

Priorat: Das älteste Weinbaugebiet Spaniens

Der Vino Tinto gehört untrennbar zu Priorat dazu und die Winzerbetriebe schauen auf lange Familiengeschichten zurück. Blickt man auf die Landschaft, so sieht man den Grund dafür: Die steilen Hänge mit Schieferböden sind geradezu für den Weinbau geschaffen. Nicht wegzudenken sind die Reben von den Hügeln, die sich durch die Region erstecken.

Viel Garnacha und Cariñena gibt es hier, aber auch Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon lassen sich blicken. Daraus entstehen wunderbare Rotweine mit spannenden Aromen.

Navarra ist bodenständiger, aber dennoch qualitätsvoll

Welcome to Navarra! Auch dieses Anbaugebiet liegt im Norden Spaniens, und, ja, mal wieder ist es der Tempranillo, der hier sein Bestes gibt.

Was dabei herauskommt, kann sich sehen lassen. Hut ab vor der Rebe für alle Fälle und Böden, die sich hier mal wieder an sämtliche Gegebenheiten anpasst, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte: Kalkstein kommt ebenso als Untergrund vor wie Kies, Sand oder Schwemmland. Süffig sind sie, die roten Cuvées aus Navarra, und auf jeden Fall richtig gut!

Burg mit Klippe im Hintergrund

Katalonien: Viva la Revolution!

Bei Katalonien kommen uns vielleicht die Unabhängigkeitsbestrebungen der autonomen Region in den Sinn. Oder die zweitgrößte Stadt Spaniens, Barcelona, die zugleich Hauptstadt Kataloniens ist. Und nicht zu vergessen der dazugehörige Fußballverein.

Auch Rotwein sollte uns in den Sinn kommen! Denn der gehört schon lange zur Kultur der Region. Bekannt ist vor allem der Schaumwein vom Penedes, der sich Cava nennt. Aber auch die typischen Süßweine, die Rancios, haben sich hier einen Namen gemacht.

Und selbst, wenn du es eher klassisch und trocken magst, musst du nicht in andere Regionen abwandern – auch das können die Katalanen. Aus Garnacha, Monastrell und Tempranillo entstehen hervorragende Weine!

Auf „Malle“ wird schon lange Wein angebaut

Die beliebte Ferieninsel hat in Sachen Weinkultur einiges zu bieten, und damit sind definitiv nicht (nur) Ballermann und Sangria aus Eimern gemeint.

Früher wurden daraus hauptsächlich Süßweine, ähnlich dem Madeira, hergestellt. Nachdem die Reblaus dieser Tradition aber den Garaus gemacht hatte, hat man sich neu orientiert und baut nun hauptsächlich frische Jungweine aus, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Die Produktion von Weinen mit höherem Alterungspotenzial steht noch in den Anfängen – stay tuned!

Oliven, Bratpaprika und Rotwein auf Tisch
Ich esse .. .. und trinke ..
Fabada (Bohneneintopf) Ausgewogen und möglichst harmonisch sollte der Rotwein sein, der mit diesem spanischen Klassiker einhergeht: zum Beispiel ein Callet, Carignan oder Listán Negro.
Churros (Spritzkuchen) Fruchtig darf es sein, vielleicht sogar ein bisschen süß: Bobal und Syrah, aber auch ein süßer Portwein machen sich gut zu dieser leckeren Nachspeise.
Albóndigas (Hackbällchen) Dieses deftige Gericht verlangt nach einem kräftigen Begleiter: Versuche es mit Monastrell, Garnacha tintorera oder Cariñena Weinen!
Empanada (gefüllte Teigtaschen) Hier kommt’s auf die Füllung an – und auf deinen Geschmack! Je nachdem, was in den leckeren Teigtaschen drin steckt und worauf du stehst, passt hier fast jeder rote Wein oder Cuvée!
Pimientos de Padrón (grüne Brat-Paprika) Weil die gegrillten Paprika etwas bitter schmecken, machen sich dazu Cabernet Sauvignon, Garnacha oder Tempranillo Weine bestens.
Leute sitzen an Tisch und trinken Rotwein

Spanischen Rotwein online bestellen

Haben wir irgendetwas vergessen? Wenn du noch mehr zu spanischen Rotweinen wissen willst, dann frag‘ uns doch einfach – oder lies dir die Infos zu den einzelnen Weinen durch, die deine Fragen rund um Geschmack, Herkunft, Weingut und Rebsorte beantworten. So findest du bestimmt deinen roten Lieblingsspanier, der dich künftig durch Momente der Entspannung, der Geselligkeit und auf alle Fälle des Genusses begleiten darf.

Um den besten spanischen Rotwein zu kaufen, musst du nicht durch Supermärkte und Feinkostläden ziehen oder gar nach Spanien reisen. Im Online-Shop von Meravino kannst du ihn bequem online bestellen – und dir ohne lästiges Flaschenschleppen bis vor die Haustür liefern lassen.