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Spirituosen zum Verlieben

Warum weit reisen, wenn man sich die Welt auch ins Glas holen kann? Wir starten eine Reise um den Globus. Im Gepäck: Spirituosen!

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Spirituosen kaufen: Go Backpack! Von Russland bis in die Karibik


Next Stop: Portugal! Oder doch Italien? Oder wie wäre es mit Schottland? Ach was, ab in die Karibik! Und das Beste: Du musst dein Wohnzimmer dafür noch nicht einmal verlassen. Hä? Wir nehmen dich mit auf eine Spirituosen-Reise um die Welt.

Ob Rum aus der Karibik, Sherry aus Spanien oder Whiskey aus Schottland – in Sachen Spirituosen gibt es einiges zu entdecken. Perfekt, um mit deinen Besten mal wieder ein Tasting zu starten. In unserem Meravino-Online-Shop findest du die passenden Spirituosen zu kaufen.

Portwein aus Nordportugal

Wir starten unsere Reise in Portugal. Ganz landestypisch wandert hier der Portwein ins Glas. In dem Likörwein stecken ausschließlich Trauben aus dem Douro-Tal. Sein Markenzeichen ist der süße Geschmack und seine ziemlich ansehnliche Lagerfähigkeit. Mehrere Jahrzehnte kannst du ihn im Keller bunkern, ohne dass er an Geschmack einbüßt. Zuvor reifte er mindestens zwei Jahre bei der Winzerin oder beim Winzer.

Ein fruchtiges Kerlchen

Je jünger der Portwein, desto fruchtiger und nussiger schmeckt er. Frucht bedeutet in diesem Fall: Brombeere, Himbeere, Erdbeere und Orange. Dazu eine Prise Zimt – yummi! Das macht den Portwein zum idealen Dessert-Buddy. Und zwar die der Sorte, bei denen wir nachher förmlich platzen: New York Cheesecake, Tiramisu oder ein warmes Schokotörtchen. Alternativ: Blauschimmelkäse!

Tipp: Mit `nem Portwein von Niepoort oder Palmer holst du dir absolute classy Likörweine nach Hause.

Tanzende Frauen in traditionellen Kleidern

Sherry-Hochburg: Spanien

Next Stop: Spanien! Hier hat der Sherry seinen großen Auftritt. Der helle Dessertwein darf nur aus drei weißen Rebsorten hergestellt werden. Zudem muss er aus einer der folgenden Regionen kommen: Puerto de Santa Maria, Jerez de la Frontera und Sanlucar de Barrameda in Andalusien. Nur dann ist er ein waschechter Sherry.

Bis wir ihn schlürfen können, reift er in Holzfässern bis zu dreißig Jahre nach dem Solera-Verfahren. Sherry schimmert in den unterschiedlichsten Farben im Glas – von sanftem gelb bis hin zu extrem dunklen Brauntönen.

Typisch Sherry: Nuss und Rosine

Walnuss, Mandel, Haselnuss und Rosine – diese Geschmackskombi findest du in jedem Sherry. Dennoch gibt es große Unterschiede. Die einen schmecken satt nach Rosine, bei den anderen kommt Mandel, Walnuss oder Haselnuss stärker durch.

Du liebst es, alles aus einer Hand zu bekommen? Dann bist du bei Emilio H. Hidalgo genau richtig. Das Familienunternehmen hat unterschiedliche Sherry im Angebot – perfekt, um nicht lange suchen zu müssen.

Apropos suchen. Auch über die passende Food-Begleitung musst du dir keine Gedanken mehr machen. Das haben wir schon gemacht:

  • Zu ´nem trockenen Sherry gibt`s krosse Hähnchenschenkel oder Fisch vom Grill.
  • Halbtrockene Sherrys sind dein Besti zu Tapas jeglicher Art.
  • Und die süße Variante wie Cream ist für das grande finale perfekt, das Dessert.

Tipp: Sherry plus Wermut plus Ginger-Ale ergeben einen richtig guten Aperitif – salud!

Zwei Grappagläser in Hand

Ciao, Grappa!

Lasst uns weiter nach Italien hoppen. Hier wird der Grappa gefeiert. Der italienische Brand entsteht aus Trester, also Pressrückständen aus der Weinherstellung. Grappa gibt es in zwei Ausführungen: Glasklar und in sattem Gold. Der klare Grappa entsteht im Edelstahltank, der goldige im Fass.

Von Softi bis Rachenputzer

Es gibt Grappa, der nur aus einer Rebsorte entsteht und jene, die eine ganze Rebsorten-Großfamilie im Schlepptau haben. Daher ist die Palette an unterschiedlichen Grappa auch so groß. Frucht kommt immer durch. Einige sind luftig-süffig und samtig auf der Zunge, andere sind echte Fruchtpakete mit kräftigem Rückgrat.

Und was gibt`s zum Grappa? Schokodessert satt. Alternativ: `ne Käseplatte. Oder du mogelst ihn ganz ungeniert unter deinen Espresso. Auch gut: Ein Cocktail mit Espresso, Amaretto und Grappa.

Vier Gläser mit Gin, Eis und Gurke

Gin: In der Welt zu Hause

Jetzt wird`s etwas tricky in Sachen: ein Land, eine Spirituose. Denn auch wenn der Gin ursprünglich aus den Niederlanden stammt, so entsteht er heute in vielen verschiedenen Ländern – auch in Deutschland.

Hauptzutat des Gins sind Wacholderbeeren. Die geben ihm den typischen Geschmack. Dazu gesellen sich die unterschiedlichsten Botanicals, die jedem Gin sein einzigartiges Aroma verpassen. Von Rosmarin über Zimt, Kardamon, Zitrus und Ingwer bis hin zu Koriandersamen, Rosenblätter und Sternanis.

Dazu schmeckt Gin richtig gut

Gin ist ein Allrounder am Tisch. Von gegrillten Garnelen und Calamari über Lachssandwich bis hin zur Pizza – geht alles! Auch zu mildem Käse kannst du getrost `nen Gin schlürfen – pur, oder ganz classy als Gin Tonic.

Und wenn sich deine Besten abends angekündigt haben, dann stoßt doch mal mit einem Negroni auf euer Leben an. Hier trifft Gin auf Wermut und Campari. Probiere die Kombi mal mit dem BOAR aus dem Schwarzwald. Der trumpft mit satten Kräuteraromen und einem Touch Trüffel.

Mann schüttet Vodka in kleines Gläser

Wodka: Ein Kurzer geht noch!

Nastrovje! Wir sind zu Gast in Russland und Polen. Hier wandert standardgemäß Vodka in die Gläser. Der klare Schnaps besteht aus Roggen und Weizen und ist recht geschmacksneutral.

Als Shot trinkst du ihn ganz classy zu deftigem Essen

Ganz hoch im Kurs sind Pelmeni, mit Fleisch gefüllte Teigtaschen. Wenn dir das zu heavy ist, wähle die softere Variante in Form von Cocktails. Wodka ist die Basis vieler berühmter Drinks wie Bloody Mary oder Cosmopolitan.

Hände stoßen mit Cognacgläsern an

Cognac – oder Vive la France!

Bonjour, France! Wir sind im Land des Cognacs. Bei der Spirituose ist das Motto „Doppelt hält besser“ Programm. Bedeutet: Der aus Weißwein hergestellte Weinbrand wird zweimal destilliert. Damit er sich Cognac nennen darf, müssen die Rebsorten aus dem Weinbaugebiet Charente kommen, das die Stadt Cognac umgibt.

Die Winzerinnen und Winzer verbannen den Weinbrand für mindestens zwei Jahre in ein Eichenfass. Einige verbringen dort sogar Jahrzehnte. Was viele nicht wissen: In einem Cognac stecken mehrere Weinbrände aus unterschiedlichen Jahrgängen. Jede Winzerin und jeder Winzer hat sein Geheimrezept. Gut für uns! So kommt garantiert keine Langeweile im Glas auf.

Single, zum Dinner oder gemixt

Zugegeben: Cognac ist nicht gerade eine Spirituose, die total en vogue ist. Doch auch ohne fancy Image macht er ordentlich Spaß im Glas. Optisch bewegt sich der Cognac zwischen braun- und bernsteinfarben. Und wie schmeckt er? Typische Aromen sind Eiche, Pfeffer und Pflaume.

Cognac passt perfekt zu knusprig gebratener Entenbrust. Du stehst eher auf Fisch? Dann serviere Cognac doch mal zum Sushi. Klingt verrückt, ist aber ziemlich lecker. Doch es geht auch etwas weniger experimentell – mit Schnittkäse wie jungem Gouda, Butterkäse oder Emmentaler. Als After-Dinner-Umtrunk gibt`s einen French Connection. Cognac meets Amaretto.

Menschen stoßen mit Cocktails an

Wermut: Ein bisschen Frankreich, ein bisschen Italien

Wir bleiben in Frankreich und jetten zwischendurch mal rüber nach Italien. In diesen beiden Ländern ist der Wemut big in business. Unter den Barkeepern wird die Spirituose ziemlich gehyped. Einige sprechen sogar davon, dass er dem Gin den Rang ablaufen könnte. Bei so einer Aussage lohnt es sich, den Wermut mal aus nächster Nähe zu betrachten.

Basic: Der Wermut ist ein aufgespriteter Wein, der mit dem gleichnamigen Kraut Wermut, Kräutern und Gewürzen aufgepimpt ist. Etwa Zimt, Sternanis, Süßholz, Zitronenzeste, Salbei oder Kardamon. Wermutkraut sorgt für bittere Noten. Wie sehr sie ausgeprägt sind, variiert von Wermut zu Wermut. Er kann auch eher sauer, süß oder trocken schmecken. Und: Es gibt ihn in weiß, rot und rosé.

Dein Dinnerdate mit Wermut

Wermut ist der Inbegriff von Aperitif. Dennoch kannst du ihn auch zum Essen schlürfen. Ein trockener Wermut passt perfekt zu Risotto mit gebratener Dorade. Wenn dir der Sinn nach Dirty Food steht, kombiniere den trockenen Wermut zu frittierten Tintenfischringen und Pommes.

Einen süßen Kandidaten tischst du am besten nachmittags zu einem großen Stück Schokotorte auf. Im Cocktail-Gewand glänzt der Wermut als Manhattan, Americano und Dry Martini.

Stehende alte Holzfässer

Whisky: Ein irisch-schottisches Kultgetränk

Beeil dich! Dein Flieger von Moskau nach Dublin geht in wenigen Minuten! Geschafft. Lehne dich zurück, genieße den Flug und freue dich auf eine Whisky-Tour durch Irland und Schottland. Denn was in Russland der Wodka, ist in Irland und Schottland der Whisky. Die beiden Länder fighten immer noch freundschaftlich darum, wer denn den Whisky erfunden hat.

Fakt ist: Im 15. Jahrhundert entstanden in Irland die ersten Whisky-Brennereien. Mittlerweile gibt es `ne ganze Bandbreite an unterschiedlichen Whiskys – von Irish über Scotch bis zu Single Malt und Blended.

Whisky schmeckt nach ... Vielfalt!

Es gibt nur wenige Spirituosen, die so vielfältig schmecken wie Whisky. Die Bandbreite reicht von krass torfig bis hin zu sanft-süßen Karamell-, Honig- und Pfirsichnoten. Einige schmecken sogar nach Rose und Vanille. Die Farbe des Whiskys sagt übrigens wenig über die Intensität aus.

Hellgelbe Whiskys können dich genauso aus den Latschen hauen wie bernsteinfarbene. An der Farbe kannst du jedoch das Alter sehr gut erkennen. Dunkle Whiskys sind in der Regel älter als helle.

Divers im Geschmack ist er dein perfect food match. Zu Pasta mit Gorgonzolasoße passt ein Whisky mit Holzaroma. Zum Crossini mit Camembert und Granatapfelkernen matchen fruchtig-nussige Whiskys. Wenn du auf die richtig schweren Kaliber stehst, dann serviere ein Wildschweingulasch. Süffige Whiskys sind ein Träumchen zu gebratenem Fisch oder Muscheln.

Whisky pur ist nicht ganz so dein Ding? Dann mix` dir einen Old Fashioned, Manhattan oder Whisky Sour. Alternativ: Ein Irish Coffee aus Whisky, Kaffee und Sahnehaube. Perfekt für deinen Hygge-Sonntag auf dem Sofa!

Menschen stoßen mit bunten Longdrinks an

Rum: Ein Hauch von Exotik

Unser letzter Stopp auf unserer Weltreise ist die Karibik. Deine Füße stecken im warmen, weißen Sand. Das Meeresrauschen umspielt deine Ohren. Über dir wiegen sich sanft die Palmenwedel im Wind. Genüsslich nippst du an einem kühlen Cocktail. Wie es sich für die Karibik gehört, steckt dort ganz viel Rum drin. Der entsteht aus frischem Zuckerrohrsaft oder der Melasse des Zuckerrohrs.

Im Glas zeigt er sich entweder glasklar oder in sanften Bernstein- oder Kupferfarben. Farbloser Rum reift im Edelstahltank, die bräunlichen Varianten im Eichenfass.

Wundertüte an Aromen

Den Geschmack von Rum zu beschreiben, ist etwas tricky. Denn DEN Rumgeschmack gibt es nicht. Einige schmecken eher süßlich, andere fruchtig oder würzig. Die Aromen reichen von Rosine, Schokolade, Dattel und Vanille bis hin zu Nuss, Tabak und Holz.

Beim Thema Essen ist weniger mehr. Ein rosa gebratenes Steak vom Grill, grob gemahlenes Salz und frischer Pfeffer – fertig! Zum Netflix-Abend gibt’s Popcorn, Salzbrezeln und eine dunkle Nussschokolade.

Glas mit lila Flüssigkeit und Blüte

Spirituosen kaufen: deine flüssigen Urlaubserinnerungen

Welcome back! Wie war dein Heimflug? Schnapp` dir erstmal dein Gepäck und dann ab nach Hause. Im Koffer findest du noch ein bisschen Sand aus der Karibik, eine Chorizo aus Spanien und ein Schnapsglas aus Russland. Was für eine Reise!

Du möchtest dir die Erinnerungen möglichst lange konservieren? Dann bestelle dir deine Lieblings-Spirituosen von der Reise in unserem Meravino-Online-Shop. Wenn dich dann das Fernweh packt, gönne dir ein Gläschen, schließe die Augen und schwelge in Erinnerung.