Als du das erste Mal die Domaine von Famille Perrin – Les Crus ins Rhône Tal erblickst, bin du hin und weg. Oh Götterdämmerung! Vom romantischen Anwesen siehst du den 1.910 Meter hohen und nicht weit entfernten Mont Ventoux, welchen bereits die Kelten als Heiligen Berg verehrten.
Es wundert dich nicht, als du erfährst, dass der französische Sonnenkönig Louis XIV dieses Schloss als seine Sommerresidenz im siebzehnten Jahrhundert zum Jagen gewählt hat. Hätte der Monarch gewusst, dass vierhundert Jahre später hier eine der renommiertesten Sub-Appellationen Frankreichs, die AOC Château-Neuf-du-Pape, entstehen würde, hätte er als Wein-Gourmand Versailles sicherlich nach Courthézon verlegt. Gott sei Dank nicht, denn so kultiviert hier heute Famille Perrin keine Barock-Bäume, sondern Reben für royale Tropfen!
Du fühlst dich pudelwohl, als du das Terroir von Famille Perrin – Les Crus betrittst. Sogleich wirst du von den zwei Schlosshunden begrüßt: Oops und Mistral wachen nicht nur über die flüssigen Schätze, welche im Weinkeller lagern, sondern natürlich auch über die wertvollen und durchschnittlich sechzig Jahre alten Rebstöcke.
Tierisch gut findest du, dass die Trauben liebevoll per Hand gepflückt und nicht gejagt werden. Auf Famille Perrin – Les Crus ist der Weinstock schließlich in „seinem Universum angesiedelt: der Erde, den Tieren und Gestirnen, deren Einfluss er unterliegt.“ Alle Tiere leben in Harmonie im Herzen dieses einzigartigen Weinbergs. So einen Wein von Famille Perrin – Les Crus möchtest du kaufen. Mehr Infos, bitte.
Verneige dich tief. 100.000 Hektar in sich zusammenhängende Rebfläche umgibt das Schloss. Der Boden ist typisch für die Region. Die Rhône, welche heute circa sechs Kilometer entfernt fließt, befand sich früher auf dem Terroir von Famille Perrin – Les Crus und hinterließ große Steine. Genau diese speichern die Tageshitze und versorgen nachts die Weinreben damit.
Die Perrins zählen zu den größten Winzerfamilien Frankreichs. Jacques Perrin verlieh dem Weingut an der Rhône seinen Glanz. Bereits die fünfte Generation leitet nun das Weingut von Famille Perrin – Les Crus. „Wandel und Wechsel liebt, wer lebt“, würde Richard Wagner sagen.
Du willst royale Perrin-Tropfen unbedingt probieren? Dann erlöse deinen Gaumen und komm in den Meravino-Online-Shop. „Der Kunde ist König“, heißt es schließlich ganz volksnah bei uns. Mit der Weinstory erfährst du mehr zu jedem Wein der Famille Perrin, und wenn du noch Fragen hast, ruf uns gerne an!
Insgesamt dreizehn rote und weiße Reb-Monarchen werden auf Famille Perrin – Les Crus für überwältigende Symphonien liebevoll kultiviert und gepflegt. Die noblen Gaumen-Regenten stehen für große Allianzen bereit: Mourvèdre, Roussane, Grenache, Syrah, Bourboulenc, Counoise, Clairette, Cinsault, Vaccarèse, Piquepoul blanc, Muscardin, Picardan und Terret Noir. Auf Famille Perrin – Les Crus regieren die Trauben. Du musst ein Wein sein, in dieser Welt.
In der Kellerei findet die große Trauben-Vermählung statt. Majestätische Cuvées entstehen hier und nehmen so ganze Länder ein. Natürlich verwendet die Famille Perrin französische Eichen-Barriques, die alle vier Jahre gegen neue ausgewechselt werden. Schließlich sind Gesamtkunstwerke und eine hohe Varietät ihr Ziel. Hierzu nutzen sie ganz umweltfreundlich auch bereits gebrauchte Eichenfässer. Selbst Richard Wagner, dessen Musik die Famille so zu schätzen weiß, würde sich bei diesen die Natur verehrenden Kompositionen „leiten“ lassen.
Großvater Perrin hat schon immer gerne das gemacht, was andere nicht machten. Ein Kaiser vom Fach war er, mit viel Herz für die Umwelt! Bereits seit 1950 werden nämlich auf Famille Perrin – Les Crus Bio-Weine produziert – und das zu einhundert Prozent. Doch nicht nur das.
Tatsächlich folgt die Familie seit 1974 auch der Methode der Biodynamik im Weinbau. Das Team von Famille Perrin – Les Crus richtet sich nach dem Mondkalender, verwendet mit Quarz und Silicium gefüllte Ochsenhörner und stellt ihren Dünger-Kompost selbst her. Ob die Praxis mit den Hörnern einem keltischen Ritual entstammt? Du weißt es nicht, aber der Ventoux-Wein schmeckt göttlich gut. Du dankst Großvater und „Druide“ Perrin für seinen Bio-Weitblick.
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